Baumschutzsatzung

– ein sehr heißes Thema, das wissen wir. Gar ein Reizthema. Aber, liebe Kritiker, zu Zeiten der Klimakrise hilft es alles nichts, wir BRAUCHEN eine Baumschutzsatzung, damit wir hier im Ort auch Handhabe gegen solche Ignoranten haben wie jüngst in Harsewinkel erlebt.

Wie kommen wir also da zusammen?

Zuerst geht es mal darum, den Bereich der Gültigkeit abzustecken. Da wird zum Beispiel zwischen Innen- und Außenbereich des Ortes unterschieden. Dann geht es darum, das ganze realistisch aufzustellen. Nicht so, dass vor lauter Panik schon mal vorsorglich alles gefällt wird, was eventuell dann mal verboten werden könnte.

Ist das Einmischung in Privateigentum? Kommt drauf an, wie man es betrachtet. Klar ist ein Baum privat, wenn er im eigenen Garten steht. Gerne auch für die Versicherung, falls er einen Schaden verursacht. Trotzdem sind das gebundene CO2 und der produzierte Sauerstoff nicht mehr ganz so privat und es muss einfach in die Köpfe der Menschen rein, dass Grundeigentum zu haben auch Verpflichtung bedeutet.

Nunja um es kurz zu halten: wir wollen eine realistische Baumschutzsatzung erstellen, und wer dazu was zu sagen hat, Vorschläge machen möchte, konkrete Formulierungvorschläge hat – sprich wer MITMACHEN möchte, der meldet sich gerne unter info@gruene-hcl.de.

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