Ortsentwicklung / Wirtschaft & Finanzen

Bürgerinnen & Bürger

  • Anpassung der Infrastruktur an die Bedürfnisse einer älter werdenden Bevölkerung
  • Intergenerative Konzepte, die verschiedene Altersgruppen miteinander verbinden
  • Stärkung des Seniorenbeirats
  • Jugendliche für Politik begeistern und Beteiligung ermöglichen
  • Förderung von lokalen Kulturinitiativen, Kunstprojekten und Festivals.
  • Unterstützung von sozialen Treffpunkten wie Jugendzentren oder Seniorenclubs.
  • Unterstützung der Vereine
  • Erhalt der Schwimmmöglichkeiten in Herzebrock-Clarholz
  • Mehr Mülleimer an Sitzgelegenheiten installieren
  • Jugendfreundliche Aufenthaltsorte in der Nacht mit angepassten Lärmschutzregelungen schaffen
  • Street Art Flächen auf denen sich Jugendliche künstlerisch ausdrücken dürfen
  • Mehr überdachte Sitzbereiche

Ortsgestaltung

  • Neu- und Umbauten sollen sich harmonisch in das Ortsbild einfügen
  • Erhalt historischer Gebäude
  • Nutzung eines temporären Gestaltungsbeirats oder Arbeitskreises in umstrittenen Fällen
  • Vorhandene Grünflächen bewahren und ökologischer gestalten. Vorbehaltlich der Förderung ein Grünflächenkonzept erstellen,  
  • Pflanzen und Bäume, die Biodiversität berücksichtigen. Dem Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ beitreten https://kommbio.de/das-buendnis/#idee  
  • Vergabe von Pflegepatenschaften erweitern

Ortsentwicklung

  • eine Begrenzung der Flächenversiegelung zur Verringerung der Temperaturen innerorts vorsehen.
  • den Erhalt von Bestandsbäumen berücksichtigen.
  • Steingärten vermeiden, durch Anreize für grüne Vorgärten
  • sozialen Wohnungsbau beinhalten, für ein Miteinander aller Bürger
  • Nachverdichtung, die Klimafolgenanpassung mit bedenkt
  • erneuerbaren Energien Raum geben
  • die Flächenversiegelung auf ein Minimum reduzieren

Verwaltung

  • Bürger-App für Informationen, Terminvereinbarungen, Anregungen, Mängelmeldungen, Mitfahrgelegenheiten, …
  • WLAN-Hotspots in öffentlichen Gebäuden und auf Plätzen
  • Krisenmanagement- und Notfallkonzepte vernetzen  
  • Aufbau von resilienten Versorgungssystemen, wie etwa Notstromversorgung oder lokale Lebensmittelversorgung.
  • Förderung von ehrenamtlichem Engagement in Krisenzeiten.
  • Vernetzung und Kooperation mit benachbarten Kommunen, um Synergien zu nutzen und übergreifende Projekte zu realisieren.
  • Gemeinsame Infrastrukturprojekte oder regionale Planung von Verkehrsnetzen und Dienstleistungen.
  • Verbesserung der öffentlichen Sicherheit durch Lichtkonzepte, Ordnungsamt und ggf. Videoüberwachung.
  • Entwicklung von Konzepten zur Kriminalprävention und Stärkung des sozialen Zusammenhalts.
  • Förderung von Nachbarschaftshilfe und freiwilligem Engagement.
  • Prävention statt Kontrolle durch Förderung von kreativen Projekten oder Mentoring-Programmen

Wirtschaft

  • Einbeziehung der Bürger bei der Bedarfsermittlung
  • kundenfreundliche Einzelhandelskonzepte, die Regionalität ermöglichen
  • Förderung der Außenbewirtung
  • Gastronomiewegweiser
  • Stärkung des Tourismus mit regionalen Angeboten und Sehenswürdigkeiten
  • Hinweisschilder am Emsradweg, zum Abstecher in den Ort ermuntern, E-Ladestation für Fahrräder
  • Gute Bedingungen für Start-ups , mit Unterstützung der ProWi GT
  • Attraktive Standortbedingungen für Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung, die Ökonomie, Ökologie und soziale Gerechtigkeit berücksichtigt.

Zunächst ist ein schlüssiges Verkehrskonzept für das Gebiet notwendig, bei dem berücksichtigt wird, dass die angrenzenden Ortschaften nicht durch mehr Durchgangsverkehr belastet werden.

Das Konzept für das Gelände muss zukunftsweisend sein und das Klima schonen. CO2-neutrale Entwürfe sind zwingend notwendig.

Desweiteren darf das Gelände nicht unnötig versiegelt werden und es müssen auch bei einer Umgstaltung ausreichend Grünfächen vorgesehen werden. Bestehende Gebäude sollen in das Konzept integriert werden, z.B.:

  • das Offizierskasino als Versammlungsraum für die ansässigen Firmen nutzen oder
  • Nutzung einer der Hallen als Flughafenmuseum oder für Landwirte
  • Nutzung der Gebäude als Jugendherberge

Damit wird auch die historische Bedeutung ausgewählter Gebäude genüge getan.

Zusatzhinweis 2025: auch wenn absehbar keine weitere Entwicklung des Geländes stattfinden wird, bleiben unsere Positionen so erhalten.

Wir fordern generelle Transparenz und rechtzeitiges Mitspracherecht der beteiligten Kommunen. Eine Erweiterung südlich der A2 lehnen wir ab, siehe auch die >> Stellungnahme für den Regionalplan <<.

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